Tagesevangelium für Dienstag, den 31.10.2023
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Orhalmer Kreuz, Altenthann - Orhalm
- 03.03.: Markus 10,28-31.
- 02.03.: Markus 10,17-27.
- 01.03.: Lukas 6,39-45.
- 28.02.: Markus 10,1-12.
- 27.02.: Markus 9,41-50.
- 26.02.: Markus 9,38-40.
- 25.02.: Markus 9,30-37.
- 24.02.: Johannes 15,9-17.
- 23.02.: Lukas 6,27-38.
- 22.02.: Mt 16,13-19.
- 21.02.: Markus 8,34-38.9,1.
- 20.02.: Markus 8,27-33.
- 19.02.: Markus 8,22-26.
- 18.02.: Markus 8,14-21.
- 17.02.: Markus 8,11-13.
- 16.02.: Lukas 6,17.20-26.
- 15.02.: Markus 8,1-10.
- 14.02.: Lukas 10,1-9.
- 13.02.: Markus 7,24-30.
- 12.02.: Markus 7,14-23.
- 11.02.: Markus 7,1-13.
- 10.02.: Markus 6,53-56.
- 09.02.: Lukas 5,1-11.
- 08.02.: Markus 6,30-34.
- 07.02.: Markus 6,14-29.
- 06.02.: Markus 6,7-13.
- 05.02.: Markus 6,1b-6.
- 04.02.: Markus 5,21-43.
- 03.02.: Markus 5,1-20.
- 02.02.: Lukas 2,22-40.
- 01.02.: Markus 4,35-41.
- 31.01.: Markus 4,26-34.
- 30.01.: Markus 4,21-25.
- 29.01.: Markus 4,1-20.
- 28.01.: Markus 3,31-35.
- 27.01.: Markus 3,22-30.
- 26.01.: Lukas 1,1-4.4,14-21.
- 25.01.: Markus 16,15-18.
- 24.01.: Markus 3,13-19.
- 23.01.: Markus 3,7-12.
- 22.01.: Markus 3,1-6.
- 21.01.: Markus 2,23-28.
- 20.01.: Markus 2,18-22.
- 19.01.: Johannes 2,1-11.
- 18.01.: Markus 2,13-17.
- 17.01.: Markus 2,1-12.
- 16.01.: Markus 1,40-45.
- 15.01.: Markus 1,29-39.
- 14.01.: Markus 1,21-28.
- 13.01.: Markus 1,14-20.
- 12.01.: Lukas 3,15-16.21-22.
- 11.01.: Lukas 5,12-16.
- 10.01.: Lukas 4,14-22a.
- 09.01.: Markus 6,45-52.
- 08.01.: Markus 6,34-44.
- 07.01.: Mt 4,12-17.23-25.
- 06.01.: Mt 2,1-12.
- 05.01.: Johannes 1,1-18.
- 04.01.: Johannes 1,35-42.
- 03.01.: Johannes 1,29-34.
- 02.01.: Johannes 1,19-28.
- 01.01.: Lukas 2,16-21.
- 31.12.: Johannes 1,1-18.
- 30.12.: Lukas 2,36-40.
- 29.12.: Lukas 2,41-52.
- 28.12.: Mt 2,13-18.
- 27.12.: Johannes 20,2-8.
- 26.12.: Mt 10,17-22.
- 25.12.: Johannes 1,1-18.
- 24.12.: Lukas 2,1-14.
- 23.12.: Lukas 1,57-66.
- 22.12.: Lukas 1,39-45.
- 21.12.: Lukas 1,39-45.
- 20.12.: Lukas 1,26-38.
- 19.12.: Lukas 1,5-25.
- 18.12.: Mt 1,18-24.
- 17.12.: Mt 1,1-17.
- 16.12.: Mt 21,23-27.
- 15.12.: Lukas 3,10-18.
- 14.12.: Mt 17,9a.10-13.
- 13.12.: Mt 11,16-19.
- 12.12.: Mt 11,7b.11-15.
- 11.12.: Mt 11,28-30.
- 10.12.: Mt 18,12-14.
- 09.12.: Lukas 1,26-38.
- 08.12.: Lukas 3,1-6.
Evangelium nach Lukas 13,18-21.
In jener Zeit sprach Jesus: Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen?
Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Außerdem sagte er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?
Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.
Erste Lesung: Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,18-25.
Brüder! Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.
Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes.
Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat; aber zugleich gab er ihr Hoffnung:
Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt.
Aber nicht nur das, sondern auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, auch wir seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden.
Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht?
Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld.
Psalm: ps 126(125),1-2ab.2cd-3.4-5.6.
Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete,
da waren wir alle wie Träumende.
Da war unser Mund voll Lachen
und unsere Zunge voll Jubel.
Da sagte man unter den andern Völkern:
?Der Herr hat an ihnen Großes getan.?
Ja, Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.
Wende doch, Herr, unser Geschick,
wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
Die mit Tränen säen,
werden mit Jubel ernten.
Sie gehen hin unter Tränen
und tragen den Samen zur Aussaat.
Sie kommen wieder mit Jubel
und bringen ihre Garben ein.