Tagesevangelium für Montag, den 10.06.2024

03.07.2024

Fest des Hl. Thomas, Apostel

Heilige des Tages:

Hl. Thomas Hl. Raimund Gayrard Sel. Raimundus Lullus von Palma Hl. Anatolius von Konstantinopel

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 20,24-29.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Mt 5,1-12.

In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm.
Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach:
Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.
Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen.
Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel. So wurden nämlich schon vor euch die Propheten verfolgt.

Erste Lesung: Erstes Buch der Könige 17,1-6.

In jenen Tagen sprach der Prophet Elija aus Tischbe in Gilead zu Ahab, dem König von Israel: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, in dessen Dienst ich stehe: in diesen Jahren sollen weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort hin.
Danach erging das Wort des HERRN an Elija:
Geh weg von hier, wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Kerit östlich des Jordan!
Aus dem Bach sollst du trinken und den Raben habe ich befohlen, dass sie dich dort ernähren.
Elija ging weg und tat, was der HERR befohlen hatte; er begab sich zum Bach Kerit östlich des Jordan und ließ sich dort nieder.
Die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und ebenso Brot und Fleisch am Abend und er trank aus dem Bach.

Psalm: ps 121(120),1-2.3-4.5-6.7-8.

Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde erschaffen hat.
Er lässt deinen Fuß nicht wanken; dein Hüter schlummert nicht ein.
Siehe, der Hüter Israels, er schlummert nicht ein und schläft nicht.

Der HERR ist dein Hüter, der HERR gibt dir Schatten zu deiner Rechten.
Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden noch der Mond in der Nacht.
Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.
Der HERR behütet dein Gehen und dein Kommen von nun an bis in Ewigkeit.





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