Tagesevangelium für Freitag, den 28.06.2024

03.07.2024

Fest des Hl. Thomas, Apostel

Heilige des Tages:

Hl. Thomas Hl. Raimund Gayrard Sel. Raimundus Lullus von Palma Hl. Anatolius von Konstantinopel

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 20,24-29.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Mt 8,1-4.

Als Jesus von dem Berg herabstieg, folgten ihm viele Menschen nach.
Und siehe, da kam ein Aussätziger, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen.
Jesus streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will ? werde rein! Im gleichen Augenblick wurde der Aussätzige rein.
Jesus aber sagte zu ihm: Nimm dich in Acht! Erzähl niemandem davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Opfer dar, das Mose angeordnet hat ? ihnen zum Zeugnis!

Erste Lesung: Zweites Buch der Könige 25,1b.2-12.

Im neunten Regierungsjahr des Königs Zidkija, am zehnten Tag des zehnten Monats, rückte Nebukadnezzar, der König von Babel, mit seiner ganzen Streitmacht vor Jerusalem und belagerte es. Man errichtete ringsherum einen Belagerungswall.
Bis zum elften Jahr des Königs Zidkija wurde die Stadt belagert.
Am neunten Tag des vierten Monats war in der Stadt die Hungersnot groß geworden und die Bürger des Landes hatten kein Brot mehr.
Damals wurden Breschen in die Stadtmauer geschlagen. Alle Krieger verließen die Stadt bei Nacht auf dem Weg durch das Tor zwischen den beiden Mauern, das zum königlichen Garten hinausführt, obwohl die Chaldäer rings um die Stadt lagen. Der König ging in die Richtung nach der Araba.
Aber die chaldäischen Truppen setzten dem König nach und holten ihn in den Niederungen von Jericho ein, nachdem alle seine Truppen ihn verlassen und sich zerstreut hatten.
Man ergriff den König und brachte ihn nach Ribla, zum König von Babel, und dieser sprach über ihn das Urteil.
Die Söhne Zidkijas machte man vor dessen Augen nieder. Zidkijas ließ er blenden, in Fesseln legen und nach Babel bringen.
Am siebten Tag des fünften Monats ? das ist im neunzehnten Jahr des Königs Nebukadnezzar, des Königs von Babel ? rückte Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache und Diener des Königs von Babel, in Jerusalem ein
und steckte das Haus des HERRN, den königlichen Palast und alle Häuser Jerusalems in Brand. Jedes große Haus ließ er in Flammen aufgehen.
Auch die Umfassungsmauern Jerusalems rissen die chaldäischen Truppen, die dem Befehlshaber der Leibwache unterstanden, nieder.
Den Rest der Bevölkerung, der noch in der Stadt geblieben war, sowie alle, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge schleppte Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, in die Verbannung.
Nur von den armen Leuten im Land ließ der Befehlshaber der Leibwache einen Teil als Wein- und Ackerbauern zurück.

Psalm: ps 137(136),1-2.3-4.5-6.

An den Strömen von Babel,
da saßen wir und wir weinten,
wenn wir Zions gedachten.
An die Weiden in seiner Mitte
hängten wir unsere Leiern.

Denn dort verlangten, die uns gefangen hielten, Lieder von uns,
unsere Peiniger forderten Jubel:
?Singt für uns eines der Lieder Zions!?
Wie hätten wir singen können die Lieder des HERRN,
fern, auf fremder Erde?

Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem,
dann soll meine rechte Hand mich vergessen.
Die Zunge soll mir am Gaumen kleben,
wenn ich deiner nicht mehr gedenke,
wenn ich Jerusalem nicht mehr erhebe zum Gipfel meiner Freude.





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