Tagesevangelium für Mittwoch, den 17.07.2024

01.07.2024

Montag der 13. Woche im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Theoderich Hl. Eckart

Evangelium des Tages:

Mt 8,18-22.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Mt 11,25-27.

In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.

Erste Lesung: Buch Jesaja 10,5-7.13-16.

So spricht der Herr: Wehe Assur, dem Stock meines Zorns! Der Knüppel in ihrer Hand, das ist meine Wut.
Gegen eine gottlose Nation sende ich ihn und gegen das Volk meines Grimms entbiete ich ihn, um Beute zu erbeuten und Raub zu rauben, um es zu zertreten wie Lehm in den Gassen.
Doch Assur stellt es sich nicht so vor, sein Herz plant es anders, es hat nur Vernichtung im Sinn, die Ausrottung nicht weniger Nationen.
Der König von Assur sagt: Das habe ich mit der Kraft meiner Hand und mit meiner Weisheit getan, denn ich bin klug. Und ich beseitige die Grenzen zwischen den Völkern, ihre Schätze plündere ich und stoße wie ein Held die Bewohner hinab.
Gleich einem Vogelnest hat meine Hand nach dem Reichtum der Völker gelangt und wie man verlassene Eier sammelt, so habe ich die ganze Welt eingesammelt. Da war keiner, der mit den Flügeln schlug, keiner, der den Schnabel aufriss und piepste.
Prahlt denn die Axt gegenüber dem, der mit ihr hackt, oder brüstet die Säge sich vor dem, der mit ihr sägt? Das wäre, wie wenn der Stock den Mann schwingt, der ihn hochhebt, oder wie wenn der Knüppel den hochhebt, der nicht aus Holz ist.
Darum schickt Gott, der HERR der Heerscharen, gegen seine Fetten die Schwindsucht und statt seiner Pracht wird ein Brand brennen wie der Brand eines Feuers.

Psalm: ps 94(93),5-6.7-8.9-10.14-15.

HERR, sie zertreten dein Volk, sie unterdrücken dein Erbteil.
Sie bringen die Witwen und Fremden um und morden die Waisen.
Sie sagten: Der HERR sieht es nicht, der Gott Jakobs merkt es nicht.
Begreift doch, ihr Toren im Volk! Ihr Unvernünftigen, wann werdet ihr klug?

Sollte der nicht hören, der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht sehen, der das Auge geformt hat?
Sollte der nicht zurechtweisen, der die Nationen erzieht, er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?
Der HERR lässt sein Volk nicht im Stich
und wird sein Erbe nicht verlassen.

Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.





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