Tagesevangelium für Samstag, den 20.07.2024

01.07.2024

Montag der 13. Woche im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Theoderich Hl. Eckart

Evangelium des Tages:

Mt 8,18-22.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Mt 12,14-21.

In jener Zeit fassten die Pharisäer den Beschluss, Jesus umzubringen.
Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele folgten ihm nach und er heilte sie alle.
Er gebot ihnen, dass sie ihn nicht bekannt machen sollten,
damit erfüllt werde, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen und er wird den Völkern das Recht verkünden.
Er wird nicht streiten und nicht schreien und man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören.
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat.
Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen.

Erste Lesung: Buch Micha 2,1-5.

Weh denen, die Unheil planen und böse Taten auf ihren Lagern! Wenn es Tag wird, führen sie es aus; denn sie haben die Macht dazu.
Sie wollen Felder haben und reißen sie an sich, sie wollen Häuser haben und bringen sie in ihren Besitz. Sie wenden Gewalt an gegen den Mann und sein Haus, gegen den Besitzer und sein Eigentum.
Darum ? so spricht der HERR: Seht, ich plane Unheil gegen diese Sippe, aus dem ihr nicht mehr herausziehen könnt eure Hälse; und ihr werdet den Kopf nicht mehr so hoch tragen; denn es wird eine böse Zeit sein.
An jenem Tag macht man über euch ein Sprichwort und man wird eine bittere Klage klagen. Man sagt: Vernichtet sind wir, vernichtet! Der Anteil meines Volkes wird veräußert. Ach, wie entzieht man ihn mir! Treulosen teilt man unsere Felder zu.
Darum wird es keinen mehr für dich geben, der die Messschnur auf den Losanteil wirft in der Versammlung des HERRN.

Psalm: ps 9(9B),1-2.3-4.7-8.14.

HERR, warum bleibst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not?
Voller Hochmut verfolgt der Frevler den Elenden. Sie sollen sich fangen in den Ränken, die sie selbst ersonnen.
Denn der Frevler hat sich gerühmt nach Herzenslust, der Gierige hat gelästert und den HERRN verachtet.
Überheblich sagt der Frevler: ?Gott ahndet nicht. Es gibt keinen Gott.? So ist sein ganzes Denken.

Sein Mund ist voll Fluch und Trug und Gewalttat, auf seiner Zunge sind Verderben und Unheil.
Er liegt auf der Lauer in den Gehöften und will den Schuldlosen heimlich ermorden; seine Augen spähen aus nach dem Schwachen.
Du, ja du, hast Mühsal und Kummer gesehen! Schau hin und nimm es in deine Hand! Dir überlässt es der Schwache, der Waise bist du ein Helfer geworden.





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