Tagesevangelium für Freitag, den 09.08.2024

21.12.2024

Texte vom 21. Dezember in der Adventszeit

Heilige des Tages:

Sel. Peter Friedhofen Richard von Adwerth

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 1,39-45.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Mt 16,24-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen?
Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er jedem nach seinen Taten vergelten.
Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen.

Erste Lesung: Buch Nahum 2,1.3.3,1-3.6-7.

Seht auf den Bergen die Schritte des Freudenboten! Er verkündet Frieden! Juda, feiere deine Feste, erfülle deine Gelübde! Denn der Unheilstifter durchstreift dein Land nicht mehr; er ist völlig vernichtet.
Wahrhaftig, der Herr stellt die Pracht Jakobs wieder her wie die Pracht Israels; denn Verwüster haben sie verwüstet und ihre jungen Pflanzen vernichtet.
Weh der Stadt voll Blutschuld; sie ist nichts als Lüge. Voll von Raffgier ist sie, vom Rauben lässt sie nicht ab.
Knallen von Peitschen und Gedröhn rasselnder Räder, rennende Pferde und holpernde Wagen.
Hetzende Reiter, flammende Schwerter, blitzende Lanzen, eine Menge Erschlagener, eine Masse von Toten, kein Ende der Leichen, man stolpert über die Leiber.
Mit Kot bewerfe ich dich, gebe dich der Verachtung preis und mache dich zum Schaustück.
Dann wird es geschehen: Wer immer dich sieht, schreckt vor dir zurück und sagt: Verwüstet ist Ninive. Wer zeigt ihr Teilnahme? Wo soll ich dir einen Tröster suchen?

Psalm: Deuteronomium 32,35cd-36ab.39abcd.41.

Der Tag ihres Verderbens ist nah,
und ihr Verhängnis kommt schnell.
Ja, der Herr wird seinem Volk Recht geben
und mit seinen Dienern Mitleid haben.

Jetzt seht: Ich bin es, nur ich,
und kein Gott tritt mir entgegen.
Ich bin es, der tötet und der lebendig macht.
Ich habe verwundet; nur ich werde heilen.

Habe ich erst die Klinge meines Schwertes geschliffen,
um das Recht in meine Hand zu nehmen,
dann zwinge ich meinen Gegnern die Strafe
auf und denen, die mich hassen, die Vergeltung.





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