Tagesevangelium für Samstag, den 10.08.2024

21.12.2024

Texte vom 21. Dezember in der Adventszeit

Heilige des Tages:

Sel. Peter Friedhofen Richard von Adwerth

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 1,39-45.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Johannes 12,24-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.
Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.

Erste Lesung: Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 9,6-10.

Schwestern und Brüder! Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer mit Segen sät, wird mit Segen ernten.
Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.
In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, sodass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun,
wie es in der Schrift heißt: Er teilte aus, er gab den Armen; seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen.

Psalm: ps 112(111),1-2.5-6.7-8.9-10.

Selig der Mann, der den HERRN fürchtet und sich herzlich freut an seinen Geboten.
Seine Nachkommen werden mächtig im Land, das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet.
Glücklich ein Mann, der gnädig ist und leiht ohne Zinsen, der nach dem Recht das Seine ordnet.
Niemals gerät er ins Wanken; ewig denkt man an den Gerechten.

Er fürchtet sich nicht vor böser Kunde, sein Herz ist fest, auf den HERRN vertraut er.
Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, er wird herabschauen auf seine Bedränger.
Reichlich gibt er den Armen, seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer, seine Macht steht hoch in Ehren.
Voll Verdruss sieht es der Frevler,

er knirscht mit den Zähnen und geht zugrunde.
Zunichte werden die Wünsche der Frevler.





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