Tagesevangelium für Samstag, den 07.09.2024

21.12.2024

Texte vom 21. Dezember in der Adventszeit

Heilige des Tages:

Sel. Peter Friedhofen Richard von Adwerth

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 1,39-45.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 6,1-5.

Als Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder ging, rissen seine Jünger Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie.
Da sagten einige Pharisäer: Was tut ihr da? Das ist doch am Sabbat verboten!
Jesus erwiderte ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren -
wie er in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote nahm, die nur die Priester essen dürfen, und wie er sie aß und auch seinen Begleitern davon gab?
Und Jesus fügte hinzu: Der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.

Erste Lesung: Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 4,6b-15.

Brüder, damit ihr an uns lernt, dass der Grundsatz gilt: «Nicht über das hinaus, was in der Schrift steht», dass also keiner zugunsten des einen und zum Nachteil des andern sich wichtig machen darf.
Denn wer räumt dir einen Vorrang ein? Und was hast du, das du nicht empfangen hättest? Wenn du es aber empfangen hast, warum rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?
Ihr seid schon satt, ihr seid schon reich geworden, ohne uns seid ihr zur Herrschaft gelangt. Wäret ihr doch nur zur Herrschaft gelangt! Dann könnten auch wir mit euch zusammen herrschen.
Ich glaube nämlich, Gott hat uns Apostel auf den letzten Platz gestellt, wie Todgeweihte; denn wir sind zum Schauspiel geworden für die Welt, für Engel und Menschen.
Wir stehen als Toren da um Christi willen, ihr dagegen seid kluge Leute in Christus. Wir sind schwach, ihr seid stark; ihr seid angesehen, wir sind verachtet.
Bis zur Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße und werden mit Fäusten geschlagen und sind heimatlos.
Wir mühen uns ab, indem wir mit eigenen Händen arbeiten; wir werden beschimpft und segnen; wir werden verfolgt und halten stand;
wir werden geschmäht und reden gut zu. Wir sind sozusagen der Unrat der Welt geworden, der Abschaum von allen bis heute.
Nicht um euch zu beschämen, schreibe ich das, sondern um euch als meine geliebten Kinder zu ermahnen.
Hättet ihr nämlich auch ungezählte Erzieher in Christus, so doch nicht viele Väter. Denn in Christus Jesus bin ich durch das Evangelium euer Vater geworden.

Psalm: ps 145(144),17-18.14.19.20-21.

Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,
voll Huld in all seinen Werken.
Nahe ist der HERR allen, die ihn rufen,
allen, die ihn aufrichtig rufen.

Der HERR stützt alle, die fallen,
er richtet alle auf, die gebeugt sind.
Die Wünsche derer, die ihn fürchten, erfüllt er,
er hört ihr Schreien und rettet sie.

Der HERR behütet alle, die ihn lieben,
doch alle Frevler vernichtet er.
Das Lob des HERRN spreche mein Mund,
alles Fleisch preise seinen heiligen Namen auf immer und ewig!





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