Tagesevangelium für Samstag, den 28.09.2024

27.09.2024

Freitag der 25. Woche im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Vinzenz von Paul Hl. Dietrich von Naumburg Hl. Hiltrud von Lissies Hl. Kjeld

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 9,18-22.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 9,43b-45.

In jener Zeit staunten alle Leute über das, was Jesus tat; er aber sagte zu seinen Jüngern:
Merkt euch genau, was ich jetzt sage: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden.
Doch die Jünger verstanden den Sinn seiner Worte nicht; er blieb ihnen verborgen, so dass sie ihn nicht begriffen. Aber sie scheuten sich, Jesus zu fragen, was er damit sagen wollte.

Erste Lesung: Buch Kohelet 11,9-10.12,1-8.

Freu dich, junger Mann, in deiner Jugend, sei heiteren Herzens in deinen frühen Jahren! Geh auf den Wegen, die dein Herz dir sagt, zu dem, was deine Augen vor sich sehen. Aber sei dir bewusst, dass Gott dich für all das vor Gericht ziehen wird.
Halte deinen Sinn von Ärger frei, und schütz deinen Leib vor Krankheit; denn die Jugend und das dunkle Haar sind Windhauch.
Denk an deinen Schöpfer in deinen frühen Jahren, ehe die Tage der Krankheit kommen und die Jahre dich erreichen, von denen du sagen wirst: Ich mag sie nicht!,
ehe Sonne und Licht und Mond und Sterne erlöschen und auch nach dem Regen wieder Wolken aufziehen:
am Tag, da die Wächter des Hauses zittern, die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen ihre Arbeit einstellen, weil sie zu wenige sind, es dunkel wird bei den Frauen, die aus den Fenstern blicken,
und das Tor zur Straße verschlossen wird; wenn das Geräusch der Mühle verstummt, steht man auf beim Zwitschern der Vögel, doch die Töne des Lieds verklingen;
selbst vor der Anhöhe fürchtet man sich und vor den Schrecken am Weg; der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke schleppt sich dahin, die Frucht der Kaper platzt, doch ein Mensch geht zu seinem ewigen Haus, und die Klagenden ziehen durch die Straßen -
ja, ehe die silberne Schnur zerreißt, die goldene Schale bricht, der Krug an der Quelle zerschmettert wird, das Rad zerbrochen in die Grube fällt,
der Staub auf die Erde zurückfällt als das, was er war, und der Atem zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, das ist alles Windhauch.

Psalm: ps 90(89),3-4.5-6.12-13.14.17.

Zum Staub zurückkehren lässt du den Menschen,
du sprichst: ?Ihr Menschenkinder, kehrt zurück!?

Denn tausend Jahre sind in deinen Augen
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
wie eine Wache in der Nacht.

Von Jahr zu Jahr säst du die Menschen aus;
sie gleichen dem sprossenden Gras.

Am Morgen blüht es auf und wächst empor,
am Abend wird es welk und verdorrt.

Unsere Tage zu zählen, lehre uns!
Dann gewinnen wir ein weises Herz.

Kehre doch um, HERR! ? Wie lange noch?
Um deiner Knechte willen lass es dich reuen!

Sättige uns am Morgen mit deiner Huld!
Dann wollen wir jubeln und uns freuen all unsre Tage.

Güte und Schönheit des Herrn, unseres Gottes, sei über uns!
Lass gedeihen das Werk unsrer Hände,
ja, das Werk unsrer Hände lass gedeihen!





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