Tagesevangelium für Samstag, den 16.11.2024

26.10.2024

Samstag der 29. Woche im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Amandus von Straßburg Sel. Josephine Leroux Hl. Lucian Hl. Witta (Albuin) Hl. Wigand Hl. Sigebald Hl. Gerwich

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 13,1-9.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 18,1-8.

In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher!
Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht;
weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.
Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!
Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern?
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?

Erste Lesung: Dritter Johannesbrief 1,5-8.

Lieber Gaius! Du handelst treu in allem, was du an den Brüdern, sogar an fremden Brüdern tust.
Sie haben vor der Gemeinde für deine Liebe Zeugnis abgelegt. Du wirst gut daran tun, wenn du sie für ihre Reise so ausrüstest, wie es Gottes würdig ist.
Denn für seinen Namen sind sie ausgezogen und haben von den Heiden nichts angenommen.
Darum sind wir verpflichtet, solche Männer aufzunehmen, damit auch wir zu Mitarbeitern für die Wahrheit werden.

Psalm: ps 112(111),1-2.3-4.5-6.

Selig der Mann, der den HERRN fürchtet
und sich herzlich freut an seinen Geboten.
Seine Nachkommen werden mächtig im Land,
das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet.

Wohlstand und Reichtum füllen sein Haus, seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Im Finstern erstrahlt er als Licht den Redlichen: Gnädig und barmherzig ist der Gerechte.
Glücklich ein Mann, der gnädig ist und leiht ohne Zinsen,
der nach dem Recht das Seine ordnet.

Niemals gerät er ins Wanken;
ewig denkt man an den Gerechten.





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