Tagesevangelium für Sonntag, den 17.11.2024

26.10.2024

Samstag der 29. Woche im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Amandus von Straßburg Sel. Josephine Leroux Hl. Lucian Hl. Witta (Albuin) Hl. Wigand Hl. Sigebald Hl. Gerwich

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 13,1-9.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 13,24-32.

In jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen;
die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.
So erkennt auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass er nahe vor der Tür ist.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschieht.
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

Erste Lesung: Buch Daniel 12,1-3.

In jener Zeit tritt Michael auf, der große Fürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch zu jener Zeit wird dein Volk gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist.
Von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu.
Die Verständigen werden glänzen wie der Glanz der Himmelsfeste und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, wie die Sterne für immer und ewig.

Psalm: ps 16(15),5.8.9-10.2.11.

Der HERR ist mein Erbteil, er reicht mir den Becher, du bist es, der mein Los hält.
Ich habe mir den HERRN beständig vor Augen gestellt,
weil er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht.
Darum freut sich mein Herz und jubelt meine Ehre,

auch mein Fleisch wird wohnen in Sicherheit.
Denn du überlässt mein Leben nicht der Totenwelt;
du lässt deinen Frommen die Grube nicht schauen.
Ich sagte zum HERRN: Mein Herr bist du,

mein ganzes Glück bist du allein.
Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen.
Freude in Fülle vor deinem Angesicht,
Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit.





Zweite Lesung: Brief des Apostel Paulus an die Hebräer 10,11-14.18.

Jeder Priester des Ersten Bundes steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können. Jesus Christus aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt; seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden. Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt. Wo also die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Opfer für die Sünden mehr.

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