Tagesevangelium für Montag, den 02.12.2024

21.11.2024

Unsere Liebe Frau von Jerusalem

Heilige des Tages:

Hl. Gelasius Hl. Johannes von Meißen Hl. Amalberga

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 19,41-44.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Mt 8,5-11.

In jener Zeit, als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn:
Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen.
Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen.
Und der Hauptmann antwortete: Herr, ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst; aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund!
Denn auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemandem gefunden.
Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen;

Erste Lesung: Buch Jesaja 4,2-6.

An jenem Tag wird, was der Herr sprossen lässt, für alle Israeliten, die entronnen sind, eine Zierde und Ehre sein; die Früchte des Landes sind ihr Stolz und Ruhm.
Dann wird der Rest in Zion, und wer in Jerusalem noch übrig ist, heilig genannt werden, jeder, der zum Leben eingeschrieben ist in Jerusalem.
Wenn der Herr den Kot der Töchter Zions abgewaschen und die Bluttaten Jerusalems aus ihrer Mitte durch den Sturm des Gerichts und den Sturm der Verwüstung weggespült hat,
dann erschafft der HERR über der ganzen Stätte des Berges Zion und über ihren Versammlungen eine Wolke bei Tag und Rauch und eine strahlende Feuerflamme bei Nacht. Denn über der ganzen Herrlichkeit ist eine Decke.
Und eine Hütte wird bei Tag Schatten spenden vor der Hitze und sie dient als Zuflucht und Versteck vor Unwetter und Regen.

Psalm: ps 122(121),1-3.4-5.6-7.8-9.

Ich freute mich, als man mir sagte:
?Zum Haus des HERRN wollen wir gehen.?
Schon stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, als Stadt erbaut,
die fest in sich gefügt ist.

Dorthin zogen die Stämme hinauf, die Stämme des HERRN,
wie es Gebot ist für Israel,
den Namen des HERRN zu preisen.
Denn dort standen Throne für das Gericht,
die Throne des Hauses David.

Erbittet Frieden für Jerusalem! Geborgen seien, die dich lieben.
Friede sei in deinen Mauern, Geborgenheit in deinen Häusern!
Wegen meiner Brüder und meiner Freunde will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des HERRN, unseres Gottes, will ich dir Glück erflehen.





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