Tagesevangelium für Sonntag, den 12.01.2025

18.12.2024

Texte vom 18. Dezember in der Adventszeit

Heilige des Tages:

Hl. Philipp von Ratzeburg Hl. Gatianus von Tours

Evangelium des Tages:

Mt 1,18-24.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 3,15-16.21-22.

In jener Zeit war das Volk voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei.
Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Es geschah aber, dass sich zusammen mit dem ganzen Volk auch Jesus taufen ließ. Und während er betete, öffnete sich der Himmel
und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

Erste Lesung: Buch Jesaja 42,5a.1-4.6-7.

So spricht Gott, der HERR:
Siehe, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Nationen das Recht.
Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen.
Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.
Er verglimmt nicht und wird nicht geknickt, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf seine Weisung warten die Inseln.
Ich, der HERR, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich schaffe und mache dich zum Bund mit dem Volk, zum Licht der Nationen,
um blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und die im Dunkel sitzen, aus der Haft.

Psalm: ps 29(28),1-2.3a.3c.4.3b.9b.10.

Bringt dar dem HERRN, ihr Himmlischen, bringt dar dem HERRN Ehre und Macht!
Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, werft euch nieder vor dem HERRN in heiliger Majestät!
Die Stimme des HERRN über den Wassern:
der HERR über gewaltigen Wassern.

Die Stimme des HERRN voller Kraft, die Stimme des HERRN voll Majestät.
Der Gott der Ehre hat gedonnert.
In seinem Palast ruft alles: Ehre!
Der HERR thronte über der Flut, der HERR thronte als König in Ewigkeit.





Zweite Lesung: Apostelgeschichte 10,34-38.

In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus: Dieser ist der Herr aller. Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

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