Tagesevangelium für Mittwoch, den 15.01.2025

30.12.2024

6. Tag der Weihnachtsoktav

Heilige des Tages:

Hl. Felix I. Hl. Didactus (Diego) von Azevedo Hl. Egwin von Worcester Hl. Germar Sel. Richard von Arnsberg Hl. Sabinus Hl. Vincenza Maria López y Vicuna

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 2,36-40.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 1,29-39.

In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.
Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie
und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen.
Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt
und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war.
In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen.
Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus.

Erste Lesung: Brief des Apostel Paulus an die Hebräer 2,11-12.13c-18.

Er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle aus Einem; darum schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen
und zu sagen: Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde dich preisen;
und ferner: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir geschenkt hat.
Da nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil genommen, um durch den Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel,
und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren.
Denn er nimmt sich keineswegs der Engel an, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an.
Darum musste er in allem seinen Brüdern gleich sein, um ein barmherziger und treuer Hohepriester vor Gott zu sein und die Sünden des Volkes zu sühnen.
Denn da er gelitten hat und selbst in Versuchung geführt wurde, kann er denen helfen, die in Versuchung geführt werden.

Psalm: ps 105(104),1-2.3-4.6-7.8-9.

Dankt dem HERRN! Ruft seinen Namen aus!
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!

Rühmt euch seines heiligen Namens!
Die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem HERRN und seiner Macht,
sucht sein Angesicht allezeit!

Ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der HERR, ist unser Gott.
Auf der ganzen Erde gelten seine Entscheide.

Auf ewig gedachte er seines Bundes,
des Wortes, das er gebot für tausend Geschlechter,
des Bundes, den er mit Abraham geschlossen,
seines Eides, den er Isaak geschworen hat.





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