Tagesevangelium für Samstag, den 18.01.2025

27.12.2024

Fest des Hl. Johannes, Apostel und Evangelist

Heilige des Tages:

Hl. Johannes Hl. Theodor von Konstantinopel Hl. Fabiola Hl. Walto Hl. Rudger Hl. Esso

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 20,2-8.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 2,13-17.

In jener Zeit ging Jesus hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm und er lehrte sie.
Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm nach.
Und als Jesus in dessen Haus zu Tisch war, da waren viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern zu Tisch; es waren nämlich viele, die ihm nachfolgten.
Als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Erste Lesung: Brief des Apostel Paulus an die Hebräer 4,12-16.

Lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenken und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
Da wir nun einen erhabenen Hohepriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten.
Wir haben ja nicht einen Hohepriester, der nicht mitfühlen könnte mit unseren Schwächen, sondern einen, der in allem wie wir versucht worden ist, aber nicht gesündigt hat.
Lasst uns also voll Zuversicht hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit!

Psalm: ps 19(18),8-11.15.

Die Weisung des HERRN ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Zeugnis des HERRN ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.

Die Befehle des HERRN sind gerade,
sie erfüllen das Herz mit Freude.
Das Gebot des HERRN ist rein,
es erleuchtet die Augen.

Die Furcht des HERRN ist lauter,
sie besteht für immer.
Die Urteile des HERRN sind wahrhaftig,
gerecht sind sie alle.

Sie sind kostbarer als Gold, als Feingold in Menge.
Sie sind süßer als Honig, als Honig aus Waben.
Die Worte meines Mundes mögen dir gefallen;
was ich im Herzen erwäge, stehe dir vor Augen,
HERR, mein Fels und mein Erlöser.





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