Tagesevangelium für Dienstag, den 28.01.2025

04.01.2025

Texte vom 4. Januar in der Weihnachtszeit

Heilige des Tages:

Hl. Angela von Foligno Hl. Rigobert Hl. Roger von Ellant Hl. Elisabeth Anna Seton Bayley

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 1,35-42.
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Christliche Kunst in Ihrer Nähe
Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 3,31-35.

In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen Jesus herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum und man sagte zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes tut, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

Erste Lesung: Brief des Apostel Paulus an die Hebräer 10,1-10.

Schwestern und Brüder! Das Gesetz, das nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht aber die Gestalt der Dinge selbst enthält, kann durch die immer gleichen, jährlich dargebrachten Opfer niemals diejenigen, die zu Gott hintreten, für immer zur Vollendung führen.
Denn hätte man nicht aufgehört Opfer darzubringen, wenn die Opfernden kein Sündenbewusstsein mehr gehabt hätten, da sie ja ein für alle Mal gereinigt worden wären?
Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert,
denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir bereitet;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Siehe, ich komme ? so steht es über mich in der Schriftrolle ?, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun. Er hebt das Erste auf, um das Zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Hingabe des Leibes Jesu Christi geheiligt ? ein für alle Mal.

Psalm: ps 40(39),2.4ab.7-8.9-10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den HERRN. Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er gab mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf unseren Gott.
An Schlacht- und Speiseopfern hattest du kein Gefallen, doch Ohren hast du mir gegraben, Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert.

Da habe ich gesagt: Siehe, ich komme.
In der Buchrolle steht es über mich geschrieben.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, war mein Gefallen
und deine Weisung ist in meinem Innern.
Gerechtigkeit habe ich in großer Versammlung verkündet,

meine Lippen verschließe ich nicht; HERR, du weißt es.





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