Tagesevangelium für Freitag, den 31.01.2025

07.01.2025

Texte vom 7. Januar in der Weihnachtszeit

Heilige des Tages:

Hl. Raimund von Peñafort Hl. Valentin von Passau Hl. Knud Sel. Maria Theresia Haze

Evangelium des Tages:

Mt 4,12-17.23-25.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 4,26-34.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;
dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie.
Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.
Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.
Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?
Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.
Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten.
Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.

Erste Lesung: Brief des Apostel Paulus an die Hebräer 10,32-39.

Schwestern und Brüder! Erinnert euch an die früheren Tage, in denen ihr als Erleuchtete einen harten Leidenskampf auf euch genommen habt,
da ihr durch Beschimpfungen und Bedrängnisse öffentlich zur Schau gestellt wurdet oder mitbetroffen gewesen seid vom Geschick derer, denen es so erging;
denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und auch den Raub eures Vermögens mit Freuden hingenommen, da ihr wusstet, dass ihr einen besseren und bleibenden Besitz habt.
Werft also eure Zuversicht nicht weg ? sie hat großen Lohn!
Was ihr braucht, ist Ausdauer, damit ihr den Willen Gottes erfüllt und die Verheißung erlangt.
Denn nur noch eine ganz kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll, und er bleibt nicht aus.
Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben; doch wenn er zurückweicht, hat meine Seele kein Gefallen an ihm.
Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen, sondern zu denen, die glauben und das Leben gewinnen.

Psalm: ps 37(36),3-4.5-6.23-24.39-40ab.

Vertrau auf den HERRN und tue das Gute,
wohne im Land und hüte die Treue!
Habe deine Lust am HERRN!
So wird er dir geben, was dein Herz begehrt.

Befiehl dem HERRN deinen Weg, vertrau ihm ? er wird es fügen.
Er lässt deine Gerechtigkeit aufgehen wie das Licht,
dein Recht wie die Helle des Mittags.
Der HERR festigt die Schritte des Menschen,

an seinem Weg hat er Gefallen.
Auch wenn er strauchelt, stürzt er nicht hin, denn der HERR stützt seine Hand.
Die Rettung der Gerechten kommt vom HERRN,
ihre Zuflucht zur Zeit der Bedrängnis.

Der Herr hilft ihnen und rettet sie,
er rettet sie vor den Frevlern.





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