Tagesevangelium für Donnerstag, den 13.02.2025
Orhalmer Kreuz, Altenthann - Orhalm
- 13.02.: Markus 7,24-30.
- 12.02.: Markus 7,14-23.
- 11.02.: Markus 7,1-13.
- 10.02.: Markus 6,53-56.
- 09.02.: Lukas 5,1-11.
- 08.02.: Markus 6,30-34.
- 07.02.: Markus 6,14-29.
- 06.02.: Markus 6,7-13.
- 05.02.: Markus 6,1b-6.
- 04.02.: Markus 5,21-43.
- 03.02.: Markus 5,1-20.
- 02.02.: Lukas 2,22-40.
- 01.02.: Markus 4,35-41.
- 31.01.: Markus 4,26-34.
- 30.01.: Markus 4,21-25.
- 29.01.: Markus 4,1-20.
- 28.01.: Markus 3,31-35.
- 27.01.: Markus 3,22-30.
- 26.01.: Lukas 1,1-4.4,14-21.
- 25.01.: Markus 16,15-18.
- 24.01.: Markus 3,13-19.
- 23.01.: Markus 3,7-12.
- 22.01.: Markus 3,1-6.
- 21.01.: Markus 2,23-28.
- 20.01.: Markus 2,18-22.
- 19.01.: Johannes 2,1-11.
- 18.01.: Markus 2,13-17.
- 17.01.: Markus 2,1-12.
- 16.01.: Markus 1,40-45.
- 15.01.: Markus 1,29-39.
- 14.01.: Markus 1,21-28.
- 13.01.: Markus 1,14-20.
- 12.01.: Lukas 3,15-16.21-22.
- 11.01.: Lukas 5,12-16.
- 10.01.: Lukas 4,14-22a.
- 09.01.: Markus 6,45-52.
- 08.01.: Markus 6,34-44.
- 07.01.: Mt 4,12-17.23-25.
- 06.01.: Mt 2,1-12.
- 05.01.: Johannes 1,1-18.
- 04.01.: Johannes 1,35-42.
- 03.01.: Johannes 1,29-34.
- 02.01.: Johannes 1,19-28.
- 01.01.: Lukas 2,16-21.
- 31.12.: Johannes 1,1-18.
- 30.12.: Lukas 2,36-40.
- 29.12.: Lukas 2,41-52.
- 28.12.: Mt 2,13-18.
- 27.12.: Johannes 20,2-8.
- 26.12.: Mt 10,17-22.
- 25.12.: Johannes 1,1-18.
- 24.12.: Lukas 2,1-14.
- 23.12.: Lukas 1,57-66.
- 22.12.: Lukas 1,39-45.
- 21.12.: Lukas 1,39-45.
- 20.12.: Lukas 1,26-38.
- 19.12.: Lukas 1,5-25.
- 18.12.: Mt 1,18-24.
- 17.12.: Mt 1,1-17.
- 16.12.: Mt 21,23-27.
- 15.12.: Lukas 3,10-18.
- 14.12.: Mt 17,9a.10-13.
- 13.12.: Mt 11,16-19.
- 12.12.: Mt 11,7b.11-15.
- 11.12.: Mt 11,28-30.
- 10.12.: Mt 18,12-14.
- 09.12.: Lukas 1,26-38.
- 08.12.: Lukas 3,1-6.
- 07.12.: Mt 9,35-38.10,1.6-8.
- 06.12.: Mt 9,27-31.
- 05.12.: Mt 7,21.24-27.
- 04.12.: Mt 15,29-37.
- 03.12.: Lukas 10,21-24.
- 02.12.: Mt 8,5-11.
- 01.12.: Lukas 21,25-28.34-36.
- 30.11.: Mt 4,18-22.
- 29.11.: Lukas 21,29-33.
- 28.11.: Lukas 21,20-28.
- 27.11.: Lukas 21,12-19.
- 26.11.: Lukas 21,5-11.
- 25.11.: Lukas 21,1-4.
- 24.11.: Johannes 18,33b-37.
- 23.11.: Lukas 20,27-40.
- 22.11.: Lukas 19,45-48.
- 21.11.: Lukas 19,41-44.
- 20.11.: Lukas 19,11-28.
Evangelium nach Markus 7,24-30.
In jener Zeit brach Jesus auf und zog in das Gebiet von Tyrus. Er ging in ein Haus, wollte aber, dass niemand davon erfuhr; doch es konnte nicht verborgen bleiben.
Eine Frau, deren Tochter von einem unreinen Geist besessen war, hörte von ihm; sie kam sogleich herbei und fiel ihm zu Füßen.
Die Frau, von Geburt Syrophönizierin, war eine Heidin. Sie bat ihn, aus ihrer Tochter den Dämon auszutreiben.
Da sagte er zu ihr: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den kleinen Hunden vorzuwerfen.
Sie erwiderte ihm: Herr! Aber auch die kleinen Hunde unter dem Tisch essen von den Brotkrumen der Kinder.
Er antwortete ihr: Weil du das gesagt hast, sage ich dir: Geh nach Hause, der Dämon hat deine Tochter verlassen!
Und als sie nach Hause kam, fand sie das Kind auf dem Bett liegen und sah, dass der Dämon es verlassen hatte.
Erste Lesung: Buch Genesis 2,18-25.
Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm ebenbürtig ist.
Gott, der HERR, formte aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte sein Name sein.
Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen ebenbürtig war, fand er nicht.
Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.
Gott, der HERR, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu.
Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie genannt werden; denn vom Mann ist sie genommen.
Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und hängt seiner Frau an und sie werden e i n Fleisch.
Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.
Psalm: ps 128(127),1-2.3.4-5.
Selig jeder, der den HERRN fürchtet und ehrt,
der auf seinen Wegen geht!
Was deine Hände erarbeitet haben, wirst du genießen;
selig bist du ? es wird dir gut ergehn.
Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock
im Innern deines Hauses.
Wie Schösslinge von Ölbäumen sind deine Kinder
rings um deinen Tisch herum.
Siehe, so wird der Mann gesegnet,
der den HERRN fürchtet.
Es segne dich der HERR vom Zion her.
Du sollst schauen das Glück Jerusalems alle Tage deines Lebens.